Die Glücksfresser und das Feng Shui der Steine

Familie und Beruf vereinbaren, dabei gut aussehen und immer nett sein. Das sind die Anforderungen, denen Frauen nachstreben und sich dabei selbst  verlieren.

Diese Streitschrift beinhaltet eine gesellschaftskritische Reflexion über das Dasein als Frau in der Konsumgesellschaft und darüber wie der Schleier der jeweiligen Kultur den Blick auf die Realität verstellt, die für die meisten Frauen in einem „behinderten“ Leben besteht, das für Persönlichkeitsentwicklung und freie Entfaltung keinen Raum lässt.
Die lebensfeindliche Daseinserfahrung von Frauen führt jedoch in der gesamten Gesellschaft zum Anstieg von Krankheiten, Kriminalität, Drogenkonsum und Gewalt. Es sei denn, wir Menschen fangen an, uns wieder auf uns selbst zu besinnen und uns via körperliches Befinden und Gefühlswelt einen neuen Zugang zur Realität zu verschaffen.

Dafür ist es nötig Körper und Geist zu vereinen bzw. zu schulen, Z. B. mittels orientalisch-asiatischen Sportarten wie Yoga, Tai Chi, Qi Gong, Bauchtanz, um ein Körperbewusstsein zu erhalten und mittels Meditation den feinstofflichen Körper zu stärken, der uns, wenn aktiviert, in Krisensituationen schützt. Unterstützen können wir unseren feinstofflichen Körper in seiner Schutzfunktion  mit den Schwingungen der Kristalle, die uns Mutter Erde schenkt.